Implantologie

Zahnersatz auf Implantaten – was ist das?

Implantate (künstliche Zahnwurzel) stellen heute eine besonders hochwertige Versorgung dar, wem Zähne fehlen. So muss man nicht gesunde Zähne für eine Brücke beschleifen, was für Sie als Patient von großem Vorteil ist. Implantate sitzen fest und sicher. Deshalb sind sie auch ein Stück Lebensqualität, weil keine Prothese mehr rutscht, Essen wieder Spaß macht und ein Gebiss toll aussieht.

In einer Operation mit örtlicher Betäubung wird das Implantat in den Kieferknochen gebracht, wo es zwischen 8 Wochen und 6 Monaten einheilen muss. Dann kann die endgültige Versorgung z. B. Krone, Brücke hergestellt werden.

Der künstliche Zahn wird sich optisch (in der Regel) nicht von den natürlichen Zähnen unterscheiden.

  • Auch für zahnlose Patienten haben Implantate die Chance, wieder richtig zubeißen zu können.
  • Seit 1991 setzt Dr. Martin Herlinghaus regelmäßig Implantate, er ist zertifizierter Implantologe und Mitglied der DGZ/ BDIZ, bzw. der DGI, des BDO. Des Weiteren haben wir verschiedene Implantatsysteme in unserer Praxis.
  • Die Therapie mit Implantaten gehört mittlerweile zu den sichersten Therapieformen in der Zahnmedizin (bei entsprechender Ausbildung der Behandler und entsprechende Mitarbeit der Patienten).

Zahnverlust führt auch immer zu Verlust des Kieferknochens. Wird rechtzeitig eine künstliche Zahnwurzel eingesetzt, kann der Knochenverlust aufgehalten werden, was der Stabilität der Nachbarzähne zugute kommt. Ein Implantat geht fast immer- Voraussetzung ist die richtige Planung und Pflege. Besondere Umstände, wie Stoffwechselerkrankungen, Knochenschwund (Osteoporose), Blutgerinnungsstörungen, bestimmte Medikamente etc. können den Einsatz von Implantaten einschränken oder verhindern.

In kritischen Fällen spielt die Zusammenarbeit mit dem Hausarzt eine tragende Rolle für den Erfolg der Einheilung.

Beispielfotos: